Diario de jaybluebird, 06 ago. 23

guten Morgen Jay...ist doch im grünen Bereich... gräm dich nicht...du kommst wieder in die Spur und dann wosht es wieder😘 schön Sonntag noch 😘😘 

Danke schön, De Sarah. Es ist okay, ich weiß ja, woher es kommt. Und ich weiß, wie es wieder runter geht 😅. Wird schon werden. Danke für deinen Zuspruch! 🤗 

Zusammen schaffen wir das🎉🎉🎉 

Ich weiß wie das ist wenn man den Kopf voll hat und einfach nicht den Nerv hat sich auch noch um "das richtige" Essen zu kümmern. Ich hatte jetzt 2 Wochen Urlaub und habe jetzt erst wieder den Kopf dafür frei. Mal abgesehen davon, dass ich gut noch ne Woche gebrauchen könnte... 😆Hab mir vorgenommen, wie immer, mich auf der Arbeit nicht stressen zu lassen. Klappt leider nicht immer. 😉Aber Chaka, wir schaffen das!👍🤞💪💪 P. S. Hab in drei Tagen ne ganze Packung Merci Cocos Edition weggezimmert. Und jetzt sind außer ein paar Keksen keine Süßigkeiten mehr da. 😱 Sorry, dass ich dich hier so volltexte... 🤗 

@De Sarah: 🙌🙌🙌 @scheisu: Ich mag lange Texte, immer her damit. 😊 Ja, das kenne ich total gut. Meine Urlaubstage gehen für Arzttermine und meine Oma drauf, die ich mitpflege. Gar nicht ideal, aber dieses Jahr ist echt der Wurm drin. Dafür, denke ich mir, kann ich jetzt lernen, Stress anders abzubauen. Immer positiv denken 😅.  

Jaybluebird, wenn du Tipps zum Stressabbau für mich hast, immer her damit. Spätestens ab morgen kann ich die gut gebrauchen 😅 

Scheisu, mir hilft es extrem, Routinen und Strukturen zu haben. Je mehr wir davon haben, desto eher geht das Gehirn auf Autopilot. Hab’sch in der Therapie gelernt. Das entstresst enorm. Nachteil: Die Flexibilität leidet etwas darunter. Ansonsten male ich, singe und wenn nichts mehr geht, ins abgedunkelte Zimmer ins Bett legen. Hauptsache keine Reize. Was laut meiner Therapeutin viele falsch machen: Passiv „entspannen“ wie TV sehen (viele visuelle Reize), scrollen (dasselbe Problem) oder zu viel schlafen. Das ist ein Fehler, weil aktive Entspannung besser und nachhaltiger wirkt. Dazu gehört auch Bewegung, manchen hilft (geführte) Meditation. Aber Gamechanger für mich war Routine/Struktur.  

Das mit dem Hirn auf Autopilot habe ich auch schon mal gehört. Ich versuche immer, meinen Arbeitsalltag zu strukturieren bzw zu planen. Aber es kommt immer wieder was dazwischen, was die Pläne über den Haufen wirft 😆. Das mit dem Malen ist eine gute Idee. Ich hab zu Schulzeiten mit Pastellkreiden gemalt. Das werde ich wieder aufleben lassen. Singen mach ich nur im Auto, wenn ich alleine bin. 🤭🤣 

Und bei dem "passiven" Entspannen hast du mich ertappt 😇 

Mir kommt auch oft etwas dazwischen. Daher verplane ich, wenn möglich, nur 50-60% des Tages. Dann stressen die Sachen, die dazu kommen, nicht noch mehr. Pastellkreiden sind toll! Mochte ich früher auch gerne. Zum Singen kann ich smule empfehlen 😃. Das liebe ich. Anonym, wenn man möchte, und man kann mit Menschen auf der ganzen Welt singen 🎵🎶.